Ostern – eine sprachliche Spurensuche, Jause inklusive!
Während wir also an dem siebten Nougat-Schäfchen des Tages nuckeln, fragen wir uns plötzlich, was da eigentlich dahintersteckt. Warum heißt Ostern eigentlich Ostern?
Während wir also an dem siebten Nougat-Schäfchen des Tages nuckeln, fragen wir uns plötzlich, was da eigentlich dahintersteckt. Warum heißt Ostern eigentlich Ostern?
Eine gelungene Rede schließt mit demselben Gedanken, mit dem sie begonnen hat. Die Zuhörenden haben dann das Gefühl eines Abschlusses, einer Conclusio, vielleicht sogar einer Erkenntnis. Das fühlt sich gut an.
Die Vielfalt an maustastischen Formulierungen mag auch am ambivalenten Verhältnis von Menschen und Mäusen liegen. Denn in Redensarten steht das kleine Nagetier einmal für etwas Positives und einmal für etwas Negatives.
Sind Archaismen verrostete Worte, die mit dem gängigen Sprachgetriebe nicht mehr mithalten können? Und weiter: Die da auch nichts mehr verloren haben? Nicht ganz. Es gibt alte Worte, bei denen es sich durchaus lohnt, den Griff in die Vergangenheit zu wagen und sie in die Gegenwart zu verfrachten.
Die Meinungen zur Jugendsprache sind gespalten. Die einen sind „on fire“, für die anderen ist das Ganze ziemlich „cringe“. Wie also umgehen mit der Mundart der jungen Generation?
Sich von den wiehernden Amtsschimmeln aus den Gelehrtenstuben und Schulbänken loszulösen, ist gar nicht so leicht. Aber es gibt ein paar Tricks, wie man diesen Fallen entkommen kann.
Wenn das Smartphone schon am Schreibtisch liegt und man es auch sonst immer dabei hat, warum nicht gleich ein paar nützliche Apps installieren, die beim Schreiben helfen?
Wenn das Smartphone schon am Schreibtisch liegt und man es auch sonst immer dabei hat, warum nicht gleich ein paar nützliche Apps installieren, die beim Schreiben helfen?
Die Qualität der Texte auf Ihrer Website, Ihrem Blog oder in den Sozialen Medien beeinflusst stark das Kaufverhalten Ihrer Kunden. Wie? Das erfahren Sie hier!
Oft heißt professionelle Textarbeit Kreativität auf Knopfdruck. Aber wie wird man kreativ, wenn man muss? Sechs Tipps, wie das gelingt.
Ein Text lebt, wenn darin Menschen Dinge tun. Eine wichtige Devise für ansprechende Sprache lautet daher: Aktiv statt Passiv!
Oft heißt es, Gendern sei ein politisches Statement und deswegen besser zu unterlassen. Ist es das? Und dürfe man nicht ohnehin so schreiben, wie man will?
Eine wiederkehrende Frage betrifft die Höflichkeitsform bzw. die direkte Anrede. Das „Sie“ bereitet keine Schwierigkeiten. Aber wie sieht es mit dem „Du“ aus?
In Österreich schreiben wir im Präteritum, aber reden im Perfekt. Diese Nuance kann man geschickt einsetzen, um Texte lebendiger zu gestalten.
Das Deutsche strotzt nur so von Sprachbildern und Redewendungen. Aber wie verwendet man sie richtig und welche Fallen gibt es beim Schreiben?
Die Word-Rechtschreibprüfung ist ein treuer Begleiter all jener, die viel schreiben. Aber was kann die Rechtschreibprüfung eigentlich? Und was kann sie nicht?
Während wir also an dem siebten Nougat-Schäfchen des Tages nuckeln, fragen wir uns plötzlich, was da eigentlich dahintersteckt. Warum heißt Ostern eigentlich Ostern?
Eine gelungene Rede schließt mit demselben Gedanken, mit dem sie begonnen hat. Die Zuhörenden haben dann das Gefühl eines Abschlusses, einer Conclusio, vielleicht sogar einer Erkenntnis. Das fühlt sich gut an.
Die Vielfalt an maustastischen Formulierungen mag auch am ambivalenten Verhältnis von Menschen und Mäusen liegen. Denn in Redensarten steht das kleine Nagetier einmal für etwas Positives und einmal für etwas Negatives.
Sind Archaismen verrostete Worte, die mit dem gängigen Sprachgetriebe nicht mehr mithalten können? Und weiter: Die da auch nichts mehr verloren haben? Nicht ganz. Es gibt alte Worte, bei denen es sich durchaus lohnt, den Griff in die Vergangenheit zu wagen und sie in die Gegenwart zu verfrachten.
Die Meinungen zur Jugendsprache sind gespalten. Die einen sind „on fire“, für die anderen ist das Ganze ziemlich „cringe“. Wie also umgehen mit der Mundart der jungen Generation?
Sich von den wiehernden Amtsschimmeln aus den Gelehrtenstuben und Schulbänken loszulösen, ist gar nicht so leicht. Aber es gibt ein paar Tricks, wie man diesen Fallen entkommen kann.
Wenn das Smartphone schon am Schreibtisch liegt und man es auch sonst immer dabei hat, warum nicht gleich ein paar nützliche Apps installieren, die beim Schreiben helfen?
Wenn das Smartphone schon am Schreibtisch liegt und man es auch sonst immer dabei hat, warum nicht gleich ein paar nützliche Apps installieren, die beim Schreiben helfen?
Die Qualität der Texte auf Ihrer Website, Ihrem Blog oder in den Sozialen Medien beeinflusst stark das Kaufverhalten Ihrer Kunden. Wie? Das erfahren Sie hier!
Oft heißt professionelle Textarbeit Kreativität auf Knopfdruck. Aber wie wird man kreativ, wenn man muss? Sechs Tipps, wie das gelingt.
Ein Text lebt, wenn darin Menschen Dinge tun. Eine wichtige Devise für ansprechende Sprache lautet daher: Aktiv statt Passiv!
Oft heißt es, Gendern sei ein politisches Statement und deswegen besser zu unterlassen. Ist es das? Und dürfe man nicht ohnehin so schreiben, wie man will?
Eine wiederkehrende Frage betrifft die Höflichkeitsform bzw. die direkte Anrede. Das „Sie“ bereitet keine Schwierigkeiten. Aber wie sieht es mit dem „Du“ aus?
In Österreich schreiben wir im Präteritum, aber reden im Perfekt. Diese Nuance kann man geschickt einsetzen, um Texte lebendiger zu gestalten.
Das Deutsche strotzt nur so von Sprachbildern und Redewendungen. Aber wie verwendet man sie richtig und welche Fallen gibt es beim Schreiben?
Die Word-Rechtschreibprüfung ist ein treuer Begleiter all jener, die viel schreiben. Aber was kann die Rechtschreibprüfung eigentlich? Und was kann sie nicht?
Folge uns auf Facebook und verpasse nie wieder einen Beitrag!